Freitag, 30. März 2018

Ein nächtlicher Alptraum?

"Nachtschatten" von Steve Mosby
Zum Glück bin ich heute Abend nicht alleine im Haus. Denn das Lesen meines Osterbuches führt dank der Abstimmung auf meinem Blog mitten in einen Albtraum hinein. In Steve Mosbys Psychothriller "Nachtschatten" hat es ein Psychopath auf allein lebende Frauen abgesehen, die er, wenn sie schlafen, in ihren Wohnungen aufsucht. Dort überfällt und vergewaltigt er sie und misshandelt sie schwer. Ein Fall für Detective Inspector Zoe Dolan und ihr Team, die alles daran setzt, den Creeper zu stellen.

Meine Meinung zum Buch findet ihr
hier.

Mittwoch, 28. März 2018

Ei, ei, ei, was lese ich?


Ostern naht mit schnellen Schritten. Die Eier sind gefärbt, die Nester gefüllt und das Wetter naja, reden wir mal lieber nicht davon. Aber eines fehlt noch. Ein gutes Buch, das die Abende versüßt. Bei mir wird es auf jeden Fall ein spannender Krimi oder Thriller sein. Doch welcher, das steht noch nicht fest. Fünf wundervolle Bücher habe ich bereitgelegt und würde mich freuen, wenn ihr mir bei der Auswahl helfen würdet.

Na, was meint ihr? Welches Buch wäre euer Favorit?
  • "Der Reporter" von John Katzenbach 
  • "Glaub nicht, es sein vorbei" von Charlene Tompson? 
  • "Letzter Tanz" von jeffery Deaver 
  • "Nachtschatten" von Steve Mosby 
  • "Kaltenbruch" von Michaela Küpper

Sonntag, 25. März 2018

Woman in the Window

"Woman in the Window"
von A. J. Finn
Wer kennt ihn nicht, den Hitchcockthriller "Das Fenster zum Hof", der auf einer Geschichte des Krimiautors Cornell Woolrich beruht und seit seinem Erscheinen im Jahr 1954 überaus erfolgreich ist. Ein Film, der vor allem von einer gut funktionierenden Mischung aus Unterhaltung, Spannung und Psychologie profitiert und von einer schauspielerischen Leistung, die sich sehen lassen kann. Deshalb wundert es nicht, das der geniale Klassiker auch heute noch als Vorlage für weitere Filme und Bücher dient, von denen eines der Thriller "Woman in the Window" ist. In ihm erzählt der New Yorker Autor A. J. Finn seine Version eines Menschen, der aufgrund einer Erkrankung im Haus bleiben muss und seine Langeweile mit dem Ausspionieren von Nachbarn vertreibt.

Meine Meinung zum Buch findet ihr hier.

Freitag, 23. März 2018

Zeitdiebstahl!

"Mädchen in Scherben" von Kathleen Glasgow
"The Woman in the Window" von A. J. Finn
Achtung, fiese Zeitdiebe sind unterwegs!

Ein lesereiches Wochenende gleich mit zwei Büchern und damit auch mit zwei Leserunden liegt vor mir. So stecke ich bereits mitten in einem Roman, in dem es um ein gestrandetes Mädchen und ihren Kampf um ein neues Leben geht und beginne gleichzeitig mit einer an Agoraphobie leidenden Psychologin aus dem Fenster zu schauen, wo schon bald etwas Seltsames geschieht. Und das Ganze an einem Wochenende, an dem man mir aufgrund der Zeitumstellung eine Stunde zum Lesen klaut.

Die Schattenhand

"Die Schattenhand"
von Agatha Christie
In einem kleinen englischen Dorf nahe London erhalten die Bewohner Briefe, in denen sie beschuldigt werden, menschliche Verfehlungen begangenen zu haben. Inzucht, Diebstahl und Ehebruch sind nur einige von ihnen und eher harmlos, wenn man bedenkt, zu welchen Verbrechen die Bewohner des idyllisch gelegenen Lymstock wirklich fähig sind. Denn schon bald gibt einen Mord, dem prompt ein zweiter folgt. Ein kniffliger Fall, den nur Miss Marple lösen kann, die diesmal zwar sehr spät auf der Bildfläche erscheint, dafür aber gewohnt treffsicher kombiniert.

Meine Meinung zu Miss Marples viertem Fall gibt es hier.

Mittwoch, 21. März 2018

Frauen, die Bärbel heißen

Frauen, die Bärbel heißen"
von Marie Reiners
Humor gepaart mit Crime. Das ist das Erfolgsrezept von Marie Reiners, die bereits als Drehbuchautorin mit ihrer Serie "Mord mit Aussicht" sehr erfolgreich war. Nun hat die in der Eifel und in Köln lebende Autorin einen Roman verfasst, der mit dem verheißungsvollen Titel "Frauen, die Bärbel heißen" ins Rennen geht und mit einer wunderbar schrulligen Tierpräparatorin und ihren merkwürdig anmutenden Erlebnissen überzeugt.

Meine Meinung zum Buch findet ihr hier.

"Frauen, die Bärbel heißen" gibt es auch als Hörbuch mit Katja Riemann als Sprecherin.

Sonntag, 11. März 2018

Auch der Frühling bringt den Tod



Wenn die Nächte wieder milder werden und das Leben auf den Straßen zu pulsieren beginnt, schleicht der Tod um die Häuser. Mal kommt er in gleißendem Sonnenschein daher und ein anderes Mal in dunkler Nacht. Und jedes Mal hat er nur das eine Ziel. Den Menschen das Liebste zu nehmen, was sie haben und sich selbst Genugtuung zu verschaffen. Ein übler Gesell, der auch in Linwood Barkleys Thriller "Nachts kommt der Tod" eine große Rolle spielt.

Meine Meinung zu "Nachts kommt der Tod" findet ihr hier.

Kerkerkind

"Kerkerkind" von Katja Bohnet
Seit Katja Bohnets erfolgreichem Thriller "Messertanz" hat die Berliner Buchszene ein neues Ermittlerteam, das mit viel Engagement und eigenwilligen Methoden an die Aufklärung von Verbrechen geht. Dabei haben Rosa Lopez und Viktor Saizew von der Mordkommission des LKA nicht nur beruflich einige Probleme zu stemmen. Auch in ihrem Privatleben läuft nicht alles glatt. Und so wird ihr neuer Fall eine große Herausforderung für sie, der sich beide unter Einsatz ihres eigenen Lebens stellen.

Meine Meinung zum Buch findet ihr hier.

Donnerstag, 8. März 2018

Was in heller Nacht geschah

"Was in heller Nacht geschah"
von Karen Winter
"Was in heller Nacht geschah" ist der Titel eines Thrillers von Karen Winter, der Zweite nach "Wenn du mich tötest", der wunderbar düster in Erscheinung tritt. Mit einigen mystischen Elementen und authentisch geschilderten Figuren versteht er es, gut zu unterhalten, obwohl die Spannung nicht durchgängig auf einem hohen Level verweilt. Dafür aber wird der Leser mit starken Gefühlen konfrontiert und mit einer Atmosphäre, die überaus beklemmend ist.

Meine Meinung zum Buch findet ihr hier.

Samstag, 3. März 2018

Im Kopf des Mörders

"Im Kopf des Mörders" heißt die neue Trilogie von Arno Strobel, in der er einen jungen Kommissar ins Rennen schickt, der nach seinem ersten Fall von einem schweren Trauma gezeichnet ist. Max Bischoff heißt er und er hegt eine Vorliebe dafür, mit seinen Erkenntnissen des Profilings an die Fälle heranzugehen. Ob ihm das etwas bringt, erfährt der Leser, wenn er ihm und seinem Düsseldorfer Kollegen Horst Böhmer bei ihren Ermittlungen über die Schulter schaut. 

Meine Meinung zu den beiden ersten Bänden findet unter folgenden Links: