Ein Speeddating
mit Kondomproben, eine Partnerbörse im Internet und ein Singletreffen mit
Sambakurs. Es gibt viele Möglichkeiten, den richtigen Menschen für ein
gemeinsames Leben zu finden. Doch trotz umfangreicher Bemühungen scheinen die
Versuche der Psychologin Michaela nicht erfolgreich zu sein, ihren besten
Freund Alexander mit einer neuen Partnerin zu versehen. Alexander, der als
Krimiautor und einstiger Ehemann einer Medizinerin einst recht erfolgreich war,
friste seit einiger Zeit sein Singledasein mit einem Leberwurst liebenden
Dackel und mit dem Schreiben von erotischen Groschenromanen. Ein Zustand, der
sich unbedingt ändern muss. Aber egal, wie viel Mühe sich Michaela auch gibt,
bei Alexander scheinen Hopfen und Malz verloren zu sein. Erst als er plötzlich
eine gut aussehende Nachbarin erhält und den Datingversuchen seiner Freundin
abschwört, kommt Bewegung in sein tristes Leben. Allerdings völlig anders, als
es zu erwarten war.
„Das Leben ist kein Zweizeiler“ ist nach drei erfolgreichen Romanen mit dem Finanzbeamten Herbert das erste Buch des deutschen Autors Friedrich Kalpenstein, das sich nicht mit den turbulenten Erlebnissen des spießigen Bayern beschäftigt. Dafür aber mit den erfolglosen Versuchen eines Krimiautors seine Schreibblockade zu bezwingen und dem tristen Singledasein ein Ende zu setzen. Ein amüsant geschriebener Roman, der reihenweise bestehende Klischees bedient und dabei wunderbar leicht unterhält. Denn jede Menge Missverständnisse, kuriose Erlebnisse und skurrile Begegnungen sind vorprogrammiert, wenn ein unbedarfter Krimiautor auf eine Gruppe voller liebeshungriger Frauen trifft. Egal ob Rockerbraut, Möchtegernschauspielerin oder knallharte Ärztin. Keiner dieser Damen ist er wirklich gewachsen und so bleibt ihm oftmals nur die Flucht. Aber nicht nur die erfolglosen Datingversuche nehmen einen ordentlichen Platz im Geschehen ein. Auch von Alexanders Bemühungen als Schriftsteller werden einige Kostproben geboten und so darf sich der Leser über schnulzige Einschübe und kriminelle Leckerbissen freuen.
Fazit:
Locker leicht geschrieben, mit viel Humor und einem Körnchen Wahrheit versehen, unterhält „Das Leben ist kein Zweizeiler“ auf eine ganz besonders liebenswerte Art.
„Das Leben ist kein Zweizeiler“ ist nach drei erfolgreichen Romanen mit dem Finanzbeamten Herbert das erste Buch des deutschen Autors Friedrich Kalpenstein, das sich nicht mit den turbulenten Erlebnissen des spießigen Bayern beschäftigt. Dafür aber mit den erfolglosen Versuchen eines Krimiautors seine Schreibblockade zu bezwingen und dem tristen Singledasein ein Ende zu setzen. Ein amüsant geschriebener Roman, der reihenweise bestehende Klischees bedient und dabei wunderbar leicht unterhält. Denn jede Menge Missverständnisse, kuriose Erlebnisse und skurrile Begegnungen sind vorprogrammiert, wenn ein unbedarfter Krimiautor auf eine Gruppe voller liebeshungriger Frauen trifft. Egal ob Rockerbraut, Möchtegernschauspielerin oder knallharte Ärztin. Keiner dieser Damen ist er wirklich gewachsen und so bleibt ihm oftmals nur die Flucht. Aber nicht nur die erfolglosen Datingversuche nehmen einen ordentlichen Platz im Geschehen ein. Auch von Alexanders Bemühungen als Schriftsteller werden einige Kostproben geboten und so darf sich der Leser über schnulzige Einschübe und kriminelle Leckerbissen freuen.
Fazit:
Locker leicht geschrieben, mit viel Humor und einem Körnchen Wahrheit versehen, unterhält „Das Leben ist kein Zweizeiler“ auf eine ganz besonders liebenswerte Art.
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